
Das Reglement sieht vor, dass die teilnehmenden Fahrzeuge mindestens 20 Jahre alt sein müssen, oder den Zeitwert von 2000 € nicht übersteigen dürfen. Somit richtet sich die Rallye mehr an ambitionierte Privatpersonen, als an professio-nelle Teams. Übernachtet wird in Zelten und einfachen Unterkünften.
Auch das Team Amman-Express hat die Chance auf einen ganz besonderen Preis: Wer als erstes in Amman ankommt und alle Sonderaufgaben auf der Strecke erfüllt hat, gewinnt ein echtes Kamel.

Mit der Rallye wird ein guter Zweck verfolgt: Am Ziel in Jordanien werden die Autos an die UN-Hilfsorganisation WFP (World Food Programme) übergeben. Diese Organisation der Vereinten Nationen hat das Patronat für die Allgäu-Orient-Rallye übernommen. Die Autos werden vom WFP verkauft, um mit dem Erlös eine Käserei in Jordanien zu bauen. Dadurch soll ehemaligen Beduinenfamilien geholfen werden, ihren Weg zur Sesshaftigkeit zu ermöglichen und auf eigenen Füßen stehen zu können. Die Ralleys inden Jahren 2006 und 2007 haben jeweils einen Betrag von über 50.000 US-Dollar eingebracht. 2008 konnten sogar 80.000 US-Dollar gespendet werden. Der gesamte Erlös kommt durch die Jordanische „National Alliance Against Hunger“ Armen und Hungernden zu Gute. Die Schirmherrschaft hat ihre Majestät Prinzessin Basma Bint Talal. (zum Hilfsprojekt)

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